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Deine Yoga-Schule

in Berlin Friedrichshain

INTEGRALE YOGALEHRER AUSBILDUNG

750 STUNDEN SELBSTERFORSCHUNG

Die Ausbildung bei Saccidananda-Yoga ist berufsbegleitend und dauert 2 Jahre. Sie findet dienstag Abend und an 6 Wochenenden statt. Zudem gibt es drei Intensivwochen, in denen wir wegfahren, um uns ganz der Praxis zu widmen. Die Yoga-Lehrer-Ausbildung umfasst 750 Stunden und erfüllt alle von den Krankenkassen geforderten Bedingungen.

EINZIGARTIGE KOMBINATION VON THEMEN

Das besondere an unserer Ausbildung ist die einzigartige Kombination aus dem uralten Wissen der klassischen sechs Yoga-Pfade - Haṭha-Yoga, Kundalini-Yoga, Karma-Yoga, Jñāna-Yoga , Bhakti-Yoga und Rāja-Yoga -, des Tantra und des Buddhismus mit modernen lebensphilosophischen und psychologischen Ansätzen, wie integrale Lebenspraxis, Arbeiten mit dem Inneren Kind und unseren Schatten. Diese einzigartige Kombination der indischen Spiritualität mit der modernen westlichen Spiritualität macht diese Ausbildung so rund. Wir werden uns mit unserem inneren und äußeren Sein auseinandersetzen und viel über unser Innenleben, unsere Beweggründe, unsere Ängste und unsere Glaubenssätze lernen. Wir werden nahezu alle Lebensbereiche beleuchten und eine ehrliche Bestandsaufnahme machen und uns fragen, wo unser Leben hingehen soll. Natürlich lernst du auch alles, was du brauchst, um Yoga zu unterrichten und weiterzugeben.

DIE AUSBILDUNG BASIERT AUF VIER SÄULEN:

  • Praxis: Das Erlernen von Yoga-Techniken und Hilfestellungen für die eigene Yoga-Praxis und den Yoga-Unterricht
  • Theorie: Die Hintergründe der Yoga-Praxis: Yoga-Philosophie und Yoga-Psychologie
  • Sadhana: die eigene Yoga-Praxis entwickeln
  • Persönlichkeitsentwicklung: gelebte Spiritualität im Alltag

INHALT - WAS DU ERWARTEN KANNST

Im ersten Jahr wird es schwerpunktmäßig um alle Themen gehen, die mit dem Lehren von Yoga im Zusammenhang stehen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Haṭha-Yoga, in dem mit bestimmten Übungen (āsana, mudrā, kriya, prāṇāyāma) der physische und energetische Körper gereinigt wird. Immer deutlicher nehmen wir die Wirkung unserer Handlungen auf den Körper wahr, besonders bei unserer Ernährung. Ziel dabei ist es, den physischen und energetischen Körper wieder zu Werkzeugen zu machen, sie zu beherrschen, anstatt von ihnen beherrscht zu werden. Damit können wir dann Körper und Geist zur Ruhe bringen. Dies bildet die Voraussetzung für die geistige Disziplin des rāja-yoga. Rāja-yoga lehrt, wie wir systematisch unser Bewusstsein von der physischen Welt, dem Körper und seinen Wahrnehmungen abziehen (pratyāhara), es konzentrieren (dhāraṇā) und in der Meditation (dhyāna) in immer tiefere Schichten unseres Seins lenken. Damit nähern wir uns unserem innersten Kern, unserem Selbst (ātman), dem Ort der Selbsterkenntnis, der Glückseligkeit ānanda, der Quelle. Auf dieser Reise zu unserem Selbst verändern wir unser Leben in allen Aspekten hin zu mehr Liebe für uns selbst und Andere und erfahren unseren unantastbaren inneren Frieden.

  • Ausführung und Hilfestellungen in der āsana-Praxis
  • Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
  • Reinigungsübungen (kriya)
  • Atemübungen (prāṇāyāma), Tiefenentspannung (pratyāhara)
  • Energieübungen (bandha und mudrā)
  • Meditation (dhāraṇā und dhyāna)
  • Unterrichtsgestaltung
  • Stressmanagement und Entspannung
  • Etablierung einer eigenen Yoga-Praxis (sādhana)

Im zweiten Jahr werden wir die erlernen Yoga-Techniken vertiefen. Der Schwerpunkt liegt allerdings in der Persönlichkeitserforschung und -entwicklung. Es wird um Themen gehen wie:

  • Was ist meine Bestimmung, wie finde ich heraus, was ich wirklich im Leben will
  • Selbstverantwortung
  • Erfolg
  • Wie führe ich ein erfülltes und glückliches Leben
  • Mit Beziehungen wachsen bzw. erwachsen werden
  • Selbstliebe
  • Innere Stärke, Selbstbewusstsein
  • Yama. Niyama
  • Werte, Authentizität

Jeder Termin besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil.

Im praktischen Teil lernen wir die Techniken des Haṭha- (āsana, mudrā, kriya, prāṇāyāma) und Rāja-yoga (pratyāhara, dhāraṇā, dhyāna) kennen, üben sie und verändern damit unser eigenes Leben. Dadurch verstehen wir die Wirkungen der Übungen an unserem eigenen Körper und Geist. Dies ist auch die Voraussetzung, um dieses Wissen authentisch und glaubwürdig weiter zu geben. Yoga ist nicht einfach mentales Wissen, sondern an sich selbst erfahrenes Wissen – Selbst-Verwirklichung. Hierbei lernen wir auch, Fehler bei der Ausführung zu erkennen und gezielte Unterstützungen zu geben. Die Wurzeln liegen in der Tradition von Kṛṣṇamācārya und Śivānanda.
Jede Woche wird es eine Hausaufgabe geben, mit dem Ziel, das erlernte Wissen zu beleben und zu erleben.


Im theoretischen Teil geht es neben der Vermittlung von anatomischem Wissen um das yoga-darśana, dem Verständnis von Mensch und Welt im Yoga, Yoga-Psychologie und Yoga-Philosophie. Hierzu werden wir die folgenden Schriften in Detail studieren:die haṭha-yoga-pradīpika von svātmarāma, die yoga-sūtra von patañjali und die bhagavad-gītā mit ihrer Interpretation von paramahamsa yogānanda. Weitere Schriften des yoga und vedānta werden auszugsweise behandelt.

 

In zweiten Jahr der Ausbildung werden wir auch die drei anderen Wege des Yoga kennenlernen: Bhakti-yoga – den Weg der Hingabe, Karma-yoga – den Weg des selbstlosen Dienens – und Jñāna-yoga – den Weg der Selbstreflektion. Auch hier werden wir entsprechende Schriften studieren und Übungen kennenlernen. Sie sollen die eigene Praxis bereichern, um alle Aspekte der seelischen Entwicklung zu achten.

FÜR WEN IST DIE AUSBILDUNG GEEIGNET?

  • Für alle, die Yoga leben und lehren wollen.
  • Für alle, die sich selbst und die Welt besser verstehen lernen wollen.
  • Für alle, die ihr Potenzial voll entfalten wollen.
  • Für alle, die mehr Glück, Erfolg und Sinn im Leben erfahren wollen.


Die Ausbildung ist auch dann für dich geeignet, wenn du nicht als Yogalehrer*in tätig werden willst, sondern für dich selbst Yoga wirklich intensiv erfahren möchtest um deinem Leben eine solide Ausrichtung zu geben.

Teilnehmerstimmen

Janine Harzmann

"Ursprünglich wählte ich den Ausbildungsweg, um mich einfach tiefer mit dem Yoga zu verbinden, da ich bis dahin schon heilsame Momente durch ihn erlebte. Die kontinuierlichen Gruppentreffen mit dem Singen, der Praxis und der Theorie über einen längeren Zeitraum fand ich dabei besonders unterstützend.

Eine der wundervollsten Früchte dieser Zeit: Ich verstehe, wie ich eine möglichst energetische Yogapraxis gestalten kann. Die Anleitungen zur Entdeckung des eigenen Energiekörpers fand ich sehr faszinierend. Das hat mir geholfen, neue Schichten in mir wahrzunehmen.

Das Bewusstsein für Körper, Geist und Atem hat sich in mir weiter ausgedehnt. Ich erlebe eine tiefere Ruhe und Ausgeglichenheit, vor allem auch in stressigen Situationen und sehe Situationen jetzt teilweise mit anderen Augen.

Die Möglichkeit zur Reflexion durch die philosophischen Diskurse und den Selbstentfaltungsimpulsen waren ein wesentliches Puzzlestück im Ganzen. Mein Blick auf die Welt und der Umgang mit ihr haben sich geweitet.

Ich freue mich über diese Samen und Früchte, die aus dieser Ausbildung heraus für mich sichtbar sind.

Danke Tobias für deine so feine und ungezwungene Art zu lehren. Und danke für die tolle und wichtige Erfahrung und all die Gelegenheiten, die sich während der Ausbildung zum Erkennen und Wachsen angeboten haben. Namaste"

Janine Kefer

"Diese Yogalehrer-Ausbildung ist das Beste, was mir die letzten zwei Jahre widerfahren ist. Ich habe Yoga nochmal ganz neu kennen und lieben gelernt. Ich habe einen Einblick in die Tiefe der Yogaphilosophie sowie der Meditation gewinnen können und erfreue mich daran, tolle Mantren mitschmettern zu können :)

Zudem habe ich meine eigene Asana-Praxis vertieft und ein tolles Körpergefühl bzw. ein Verständnis für meinen eigenen Körper entwickelt.

Yoga hilft mir dabei, in mir und mit mir zu ruhen und ist eine Stütze auch in herausfordernden Zeiten. Mithilfe der Yogalehrer-Ausbildung ist Yoga ein implementierter Bestandteil meines Alltages geworden, was ich nicht mehr missen möchte :)"

Dominique Groß

"Ich hatte vorher wirklich lange überlegt, denn „ich will ja gar nicht unterrichten“ und „zwei Jahre sind so lang“ und „jeder Dienstag“ und „so viel Geld“ und „ist das überhaupt was für mich“ und „bestimmt sind die Menschen da komisch“ und überhaupt und ladida. Rückblickend sinnlos und irgendwie ziemlich witzig. Es ist schwer zu beschreiben, wieso die Ausbildung die beste Entscheidung überhaupt war. Ich bin immens daran gewachsen, irgendwie offener, authentischer und gelassener geworden. Ich kann mich selbst und andere nach dieser Zeit besser ausstehen. Vielleicht bin ich sogar 18,5% weniger verkopft. Ich habe neue Lieblings-Menschen kennengelernt. Nichts davon hatte ich erwartet. Es war einfach intensiv auf allen Ebenen. Insbesondere auch für die Lachmuskulatur. :-)

Da die Ausbildung über zwei Jahre geht, hat man die Chance, Yoga und das Gelernte so richtig ins Leben zu integrieren. Nix – weder Theorie noch Praxis – wurde einfach im Schnelldurchlauf abgefrühstückt. Wir haben uns jeden Dienstag Abend getroffen, ein sicherer Anker im turbulenten Alltag. Nun würde ich am liebsten nochmal zwei Jahre dranhängen, Stoff gibt’s ja genug und zur Erleuchtung hat’s – wenn vielleicht auch knapp – noch nicht vollends gereicht.

Es gab so viele Highlight-Momente, die mir wohl auch langfristig ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern werden. Danke Tobias und Brigitte für eure so gegensätzliche Brillianz <3 Und Danke an die wirklich tollsten Mit-YogiNis für eure abstruse Einzigartigkeit <3

Yoga ist toll. Und so auch diese Ausbildung."

Philipp Leisenberg

"Jetzt, am Ende meiner Ausbildung zum Yogalehrer bei Saccidananda Yoga, wird mir bewusst, wie sehr ich mich in den letzten 2 Jahren auf persönlicher Ebene und im Umgang mit meiner Umwelt weiterentwickeln konnte. Ich durfte eine für mich völlig neue Achtsamkeit in meinem Leben begrüßen, die weit über die tägliche Yogapraxis hinausreicht. Neben vielen weiteren Aspekten, die mein Leben wohl noch bis zu seinem Ende bereichern werden, kann ich sagen, dass ich mich im Zuge der Ausbildung besser verstehen gelernt habe und mehr in Kontakt mit mir selbst bin, als ich es jemals für möglich gehalten habe. Ach so, Handstand kann ich jetzt natürlich auch...

 Ich freue mich diesen Schritt gegangen zu sein und bin für die vielen intensiven Stunden sehr dankbar!"

Stefanie Lüdiger

"Der Impuls, die Yogalehrer-Ausbildung bei Saccidananda Yoga zu starten kam spontan und war zu Beginn nicht auf das Ziel ausgerichtet, unbedingt unterrichten zu wollen. Nach einigen Jahren in denen mir Yoga in verschiedenen Formen begegnet war, kam in mir der Wunsch auf, mehr zu erfahren und tiefer einzutauchen.

Los ging also die 2-jährige Reise entlang der Frage was ist Yoga eigentlich und was macht es mit mir. 2 Jahre mögen lang klingen aber für mich war dieser Rahmen genau der Richtige - nicht nur, weil er sich gut mit Kindern und Arbeit verbinden lässt, sondern vielmehr, weil er eine Entwicklung zulässt auf all den Ebenen die da sind, die Yoga berührt und von denen die eine oder andere im vollen Alltag oftmals nicht genug Raum oder Beachtung bekommt.

Die verschiedenen Aspekte der Ausbildung waren alle auf ihre Art wertvoll und inspirierend für mich. Sie haben mir geholfen, feinfühliger zu üben und achtsamer auf und in mich zu hören. Immer mehr Stabilität, Leichtigkeit, Verbundenheit, Ruhe und Kraft in meiner Haltung zu suchen und zu finden - in den Asana und im Alltag. Praxis und Theorie haben mir über die Zeit Anstoß gegeben, meinen Fokus zu beobachten und Techniken gezeigt, um in den Moment und die Ruhe und damit zu mir zu kommen.

Und nicht zuletzt hat mich die Ausbildung mit tollen Menschen zusammengebracht von denen ich lernen durfte und darf.

Vielen lieben Dank an Tobias, Brigitte und meine Mit-YogiNis, ich werde den Dienstag Abend, die Intensiv-Wochenenden und -Wochen sehr vermissen! Ich bin sehr froh, meinem Bauchgefühl gefolgt zu sein und bín gespannt, welche Stationen, Aus- und Einblicke die weitere (Yoga-)Reise noch bringen wird."

Juliane Sprachta

"Der Wunsch, eine Yogalehrerausbildung zu machen, war schon seit langem in mir gereift. Ich wollte mein Leben so ausrichten, dass ich noch in mir schlummernde Potentiale ausschöpfen und meinen Alltag lebendig mit all dem ausfüllen kann, das mich glücklich macht und mich auf meiner Reise zu mir selbst durch diese Welt unterstützt. Und dann ist letzten September die Stimme in mir so laut geworden, dass ich spontan in die schon bestehende Klasse eingestiegen bin. Ich habe es keine Sekunde bereut !!!
Tolle inspirierende Menschen sind mir im Laufe des letzten Jahres hier begegnet. Ich habe viele neue Werkzeuge in die Hand bekommen und Techniken erlernt, die für meinen persönlichen Lebensweg und mein spirituelles Wachstum von großem Nutzen sind. Ich bin gelassener im Umgang mit den Herausforderungen meines Alltages geworden. Auch hat sich mein Blick durch die Welt in mich selbst hinein geschärft und tut es noch. Ich bin glücklich, auch wenn es mir mal nicht gut geht (Ist sone neue Grundschwingung in mir, macht das Sinn ?).
Zu Beginn der Ausbildung hatte ich noch innere Wiederstände beim Chanten von Mantren. Mittlerweile klingen sie in mir und durch mich hindurch. Ich möchte sie nicht mehr missen und freue mich bei jeder Unterrichtseinheit, bei jeder Yogastunde im Saccidananda darauf.
Ich atme viel bewusster, seit ich tiefer in die Pranayama Techniken eingetaucht bin und kann und möchte mir mittlerweile ein Leben ohne spirituelle Praxis und die Körperübungen gar nicht mehr vorstellen. Ich bin interessiert, inspiriert, motiviert und voller Freude und Zuversicht in das, was noch kommt.
Alles in allem hab ich einfach das Gefühl, dass ich die richtige Abzweigung genommen habe.
Danke Tobias, danke Moel, danke Brigitte, danke, liebe Sangha !!!
P.S.: Sehr gut gefällt mir die wöchentliche Unterrichtseinheit. Dadurch bekomme ich in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder neue Impulse und Motivationsschübe für meine eigene spirituelle Praxis, die ich dann über die Woche in meinen Lebensalltag mit einfließen lassen bzw. direkt anwenden kann. Das erleichtert für mich ungemein das “Dranbleiben”.
Und, die Intensivwochen bzw. Wochenenden auf dem Eichhof waren für mich ganz besondere Aus- und Lernzeiten an einem ganz besonderen Ort.
"

Katrin Wingert

"Es ist leider nicht so einfach, das in Worte zu fassen, was während der letzten 2 Jahre passiert ist und wie sehr ich mich durch die Yogaausbildung auf emotionaler, körperlicher und spiritueller Ebene weiterentwickeln durfte. Grundlegend kann ich aber sagen, dass es mich in allen Bereichen unendlich bereichert hat.
Bei Tobias und Brigitte geht es nicht darum, ein Yogalehrer:innen-Zertifikat im Schnelldurchlauf zu bekommen, sondern einen fundierten und tiefgründigen Einblick ins Yoga zu bekommen, um das Gelernte auch gut in den Alltag integrieren zu können.
Wer also eine authentische und tiefgründige Yogaausbildung auf allen Ebenen sucht, ist hier genau richtig.
Am Anfang hat mich die Zeitdauer von zwei Jahren schon fast abgeschreckt. Jetzt könnte die Ausbildung für mich gerne noch 1-2 Jahre länger gehen. Wenn man einmal die Tür des Yoga-Universums aufmacht, kann man nicht mehr so schnell umkehren.
Durch die Ausbildung konnte ich nicht nur meine persönliche Praxis weiter ausbauen, sondern habe auch mit der Zeit für mich entdeckt, dass ich tatsächlich gerne unterrichten würde und nicht nur für mich selbst praktizieren möchte.
Der tiefe Einblick in die einzelnen Asanas, Yogaphilosophie, Meditationstechniken und Pranayama usw. haben mir ein holistisches Verständnis von Yoga gegeben. Tobias ist ein wandelndes Yoga-Lexikon, der sein allumfassendes Wissen mit unendlich viel Ruhe und Begeisterung vermittelt. Brigitte rundet mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem breiten Wissensschatz die Ausbildungszeit perfekt ab. Für mich war es so bereichernd von Beiden, auf ihrer diversen Art und Weise zu lernen.

Danke für:
  • meine körperliche, spirituelle und mentale Entwicklung
  • alle Herausforderungen, die mich wachsen gelassen haben
  • diese unglaublich tolle Gruppe, die immer enger zusammengeschmolzen ist
  • den tiefgründigen Wissensschatz


und danke Tobias und Brigitte, dass ihr so einen großen Beitrag leistet und euer wertvolles Wissen weitergebt. Ich kann jeder/m wärmstens empfehlen, an dieser einzigartigen Ausbildung im Saccidananda teilzunehmen!"

ZERTIFIKAT

Nach einem Jahr gibt es eine Teilprüfung und am Ende der Ausbildung eine 1-tägige Abschlussprüfung in Theorie und Praxis. Bei Erfolg erhält der Student das Zertifikat, das ihn als qualifizierten Yoga-Lehrer ausweist.

Tobias Scheel


Ausbildungsleiter

Wir freuen uns auf Dich!

Brigitte Zehethofer


Yogalehrerin, Yogatherapeutin & Stressmanagement Coach

Termine

Beginn: 28. Februar 2023
dienstags 18:30 - 22:00 Uhr (42 Dienstage im Jahr)
+ 6 Wochenenden
+ 3 Intensiv-Wochen
(2 Intensiv-Wochen können als Bildungszeit (ehem. Bildungsurlaub) gefördert werden! )

Die Ausbildung umfasst insgesammt 750 Stunden.

Kosten

Kosten
pro Monat
250 €
+ je intensiv Woche
600 €

Inklusive Yoga Monats-Flat im Wert von 80 € pro Monat. Während der Ausbildungszeit erhalten die Teilnehmer*innen auf reguläre Yoga-Wochenenden und die Fastenwoche einen Nachlass von 25 % auf den Seminaranteil (ausschließlich Unterkunft und Verpflegung). Auch an anderen Veranstaltungen, die direkt von Saccidananda-Yoga veranstaltet werden (z. Bsp. Meditationskurse), erhalten die Teilnehmer*innen einen Nachlass von 25 %.

Kontakt & Anmeldung

Tobias Scheel
Telefon: 0152 - 26 24 20 67
E-Mail: mail@saccidananda-yoga.de

InfoabendE

Dienstag, 21. Februar, ab 19 Uhr

Montag, 27. Februar, ab 21 Uhr (nur online)